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Kategorie: Stadtfinder 2018

Möglichkeitsräume und andere Einblicke

Lillith Kreiß hat für ihre Masterarbeit einen Blog aufgesetzt, in dem sie Ihr Forschungsthema der letzten Jahre – über autonomen Zentren als Möglichkeitsräume – darstellt und verschiedene Einblicke in die Praxis und Theorie autonomer Zentren ermöglicht. Der aktuelle Text ist im Rahmen des Stipendium entstanden. Stöbern lohnt!

https://zusammenerleben.com/

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Vier Mal frischer Wind von morgen

Ja, richtig gelesen, es sind nun doch vier Menschen unter 30, für die wir uns entschieden waren. Es war einfach nicht möglich, weniger auszuwählen. Auch weil die vier sehr unterschiedliche Erfahrungen und Ziele haben, die sich wunderbar ergänzen können. Nun haben sie sich zum ersten Mal in den Räumen der Wohnbund Beratung getroffen und  intensiv über ihre Perspektiven, Erwartungen, Ambitionen und Wünsche debattiert, die sie mit den Stadfindern verbinden.

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Gar nicht mehr lange warten. Auswahltermine sind fest gelegt!

Es sind noch 23 Tage, bis Bewerbungsschluss. Ein paar erste (sehr schöne) Bewerbungen sind schon eingegangen. Wir sind gespannt, was noch kommen wird. Und wir haben auch die Auswahltermine festgelegt:

30. November Bewerbungsschluss (also… bis 24:00 Uhr am 23. November per Email, bitte keine Briefpost!)

07. Dezember machen Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der Ko-Operativ eG NRW die Vorauswahl

19. Dezember und ggf. 21. Dezember möchten wir dann diejenigen in Bochum sehen, die in die engere Wahl gekommen sind

Also: Kreuzchen in die Kalender und mitgefiebert!

 

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Nachrichten für Reiche

Wahre Investoren und Ware Investition

Nicht ganz ohne Absicht hat das Stadtfinder-Stipendium das optische Kleid der Financial Times Deutschland an. Wir glauben nämlich fest daran, dass kooperative Projekte und #Immovielien die Motoren für unsere Städte sind und sein müssen und dass das Kapital, was in den internationalen Märkten schwirrt und sich lokale Plattformen sucht in den zweiten Rang gestellt werden sollte. Denn: All business is local und alle Immobilien sollten Immovielien sein.

Flyer Stadtfinder 2017/2018

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Wo es hin geht

Wenn Ihr an Bord kommt, machen wir uns mit Euch auf die Reise. Erst einmal treffen wir uns, beraten und debattieren darüber, was Ihr finden wollt.

Dann werden wir Euch Paten an die Seite stellen. Menschen die zu Euch passen und die schon einen ganzen Sack voll Erfahrung haben. Und dann tigert Ihr los in NRW, nutzt vor allem auch Eure eigenen Netzwerke oder diese Webseite hier oder die diversen Sozialen Medien, die Ihr viel besser kennt als wir. Wir werden sehen.

Wir wissen nicht, was am Ende dabei raus kommt.

Aber wir wissen, dass die Chance eine andere Stadt zu zeigen nicht so oft wieder kommt.

Macht. Was. Draus.

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Wo es her kommt

Vor mehr als 30 Jahren wurde der wohnbund e.V. gegründet. Die Intiator*innen haben ihr Handwerk in den 1980er und 1990er Jahren gelernt, haben Häuser besetzt, Genossenschaften, Stiftungen und GmbHs gegründet. Sie sind mittlerweile erfahrene Berater*innen und Macher*innen von Wohn- und Stadtteilprojekten.

Sie präsentieren nun etwas Neues: Eine Genossenschaft, die das Dach für kleine und große Projekte rund um die Themen Wohnen, Leben und Arbeiten im Quartier werden soll, die Ko-Operativ eG NRW (i. Gr.). Sie wird gerade zu einem starken Verbund für Menschen, die mehr erreichen wollen, als Werte nur für sich selbst zu schaffen.

Menschen, die  auch vor ein paar grundsätzlichen Fragen nicht zurückschrecken: Zum Boden und seiner Vermarktung, zu Immobilienmärkten und ihrer Knappheit, zur Entwicklung von Stadtteilen und ihrer Fähigkeit zur Selbstorganisation. Und die sich  im Hier und Jetzt, nicht theoretisch, nicht in der Vergangenheit und nicht in einer weit entfernten Zukunft auf die Suche nach Antworten machen. Ihr könnt helfen, sie zu finden!

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Frischer Wind von unten

Ihr wollt wissen, was Stadtentwicklung „von unten“ ist und wie sie frischen Wind in die Städte bringt? Ihr wollt kooperative Projekte kennenlernen? Ihr wollt selber aktiv werden und Verantwortung für Eure Nachbarschaft, für Eure Stadt übernehmen? Und Ihr seid unter 30, lebt in Nordrhein-Westfalen und habt im ­ersten Halbjahr 2018 ein bisschen Zeit, um mit uns und für uns nach gemeinwohl­orientierten, jungen Quartiers- oder Wohn­projekten in NRW zu suchen?

Dann bewerbt Euch auf das Stadtfinder*innen-Stipendium! Wir fördern Eure Suche mit jeweils 3.000 Euro. Schreibt uns bis zum 30. November, wie Ihr spannende Projekte finden wollt und warum Ihr besonders geeignet für das Stipendium seid. Eine Jury wählt im Dezember die drei besten Bewerber*innen aus. Und spätestens im Februar 2018 geht es dann los!

Gemeinsam mit uns und Euren Stipen­diaten-Kolleginnen und Kollegen sollt Ihr eine bunte Sammlung der Projekte zusammentragen und das sichtbar machen, was wir bislang noch nicht gefunden haben.

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